Ein 70 Jahre alter Verein hat viel zu erzählen...

Ich möchte alle Mitglieder aufrufen, sich am Zusammentragen der Vereinsgeschichte zu beteiligen. Ich freue mich natürlich auch über Bilder, die das eine oder andere Ereignis dokumentieren.

Auch wenn die Geschichtsschreibung eine ewige Baustelle sein wird, soll hier der Werdegang des KGV Masch Gifhorn aufgeschrieben werden...

 

Bitte meldet Euch bei mir per Mail, telefonisch (015253766148) oder persönlich in Garten 12.


1947


 

Am 29. August 1947 beschloss der Kreistag eine Kreissatzung, die es ermöglichte, allen Flüchtlingen und einheimischen, die noch kein Gartenland besitzen, Gemüseland zur Verfügung zu stellen und örtliche Schrebergartenvereine zu gründen. Hier wurden auch die Pachtverträge geregelt.

 

 

 

Am 13. Oktober 1947 fand im Schützensaal eine Versammlung zur Gründung eines Kleingärtnervereins mit 276 Teilnehmern unter der Leitung vom damaligen Stadtdirektor Kratz statt. Hier wurde eine entsprechende Satzung verabschiedet und ein Arbeitsausschuss gewählt.

 

 

 

Am 23. Dezember 1947 wurde der Kleingärtnerverein Gifhorn gegründet. Es wurde über verschiedene Gartengelände gesprochen (Kirchenland, I. Koppelweg, ehemaliges Flugplatzgelände an der heutigen Wolfsburger Straße) und dem Stadtdirektor mitgeteilt. Gleichzeitig erfolgten erste Planungen zur Gartenverteilung.

1948


Auf der Mitgliederversammlung am 3. April 1948 im Schützensaal wird die Landbereitstellung (Pachtvertrag mit der Stadt Gifhorn  vom 01.01.48 – 31.12.52) bekanntgegeben und die Verteilung der Gärten am 8. April mit 400 m² je Familie festgelegt. Reststücke wurden als Kartoffelland genutzt und eine teilweise Rückgabe von Gartenland an den Verpächter vorgenommen. Ab sofort hieß dieser Bereich „Kolonie Allerkanal“.

 

Die Bewachung des Geländes wir eingestellt und die Stadt Gifhorn genehmigt den Laubenbau. Die Kolonie Allerkanal erhielt von der Stadt Gifhorn das Gelände des ehemaligen „Flugplatz Eyßelheide“. Er wurde von der Deutschen Lufthansa als Notlandeplatz eingerichtet, wo dann auch u. a. Segelflugveranstaltungen durchgeführt wurden.

 

 

 

Es erfolgten der Beitritt zum Landesverband Niedersachen, zum Bezirksverband Wolfsburg und der Eintrag ins Vereinsregister beim Amtsgericht.

 

 

 

Am 6. September 1948 wurde der erste Pachtvertrag mit Herrn Otto Leifert über 4,5 Morgen Land vom Kleingärtnerverein Gifhorn unterschrieben und es entstand die „Kolonie Masch“. Da das Grundstück nicht ausreichte wurden 1953 weitere 3,83 Morgen dazu gepachtet. (Seit 1984 erfolgt die Angabe in m², die gesamte Grundstücksgröße beträgt 20.770 m².)

 

 

Im Gasthaus „Zur Bleiche“ findet am 18. Oktober 1948 die Gründung des Bezirksverbandes Gifhorn statt. Anwesen waren die Gartenfreunde Hacke (1. Vorsitzender) und Matthies (Geschäftsführer) des Landesverbandes, sowie 24 Vertreter der Kleingärtnervereine und 6 Gäste. Der bisherige Bezirksverband Wolfsburg teilt sich zum 31. Dezember 1948 in drei selbstständige Bezirksvereine auf: Wolfsburg, Gifhorn und Wittingen

1949


 

Der Kleingärtnerverein Gifhorn e. V. schließt sich ab 1. Januar 1949 dem Bezirksverband Gifhorn an.

 

 

Es wurden die ersten Einzelgarten- und Anlagenbewertungen durchgeführt. Auf den Kleingartentagen wurden die schönsten Einzelgärten und Anlagen ausgezeichnet.

1962


 

In der Gaststätte „Stiller Winkel“ feiert der Kleingärtnerverein Gifhorn am 6. Oktober 1962 sein 15-jähriges Bestehen.

1972


 

Im Sommer 1972 wurde ein Geräteraum für vereinseigene Geräte gebaut.

 

 

 

Das 25-jährige Bestehen des Kleingärtnervereins Gifhorn e. V. wird am 14. Oktober 1972 im Bürgerschützensaal gefeiert.

1975


 

Nachdem Gfd. Bischkopf  1975 seinen Garten aufgegeben hat, wurde dies genutzt um einen Parkplatz für die Vereinsmitglieder und Gäste anzulegen.

1978


 

Auf der Mitgliederversammlung am 26. Februar 1978 wurde die Errichtung einer Stromversorgungsanlage für alle Gärten einstimmig beschlossen. Jeder Pächter hatte für die anfallenden Kosten einen Betrag von 300,- DM zu leisten.

 

 

 

Aus organisatorischen Gründen und der räumlichen Entfernung wurden die Kolonien Masch und Allerkanal am 25. November 1978 zu eigenständigen Vereinen. Aus dem Kleingärtnerverein Gifhorn e. V. wurden Kleingärtnerverein Masch Gifhorn e. V. und Kleingärtnerverein Allerkanal Gifhorn e. V.

1980


 

Auf der Mitgliederversammlung im Vereinslokal „Itschenkrug“ wird im Jahr 1980 wird vom Vorstand angeregt, eine freigewordene Parzelle zum Gemeinschafts- und Kinderspielplatz umzugestalten.

 

 

Bereits 1 Jahr später wurde auf der Mitgliederversammlung der einstimmige Beschluss zum Bau eines Gemeinschaftshauses gefasst.

1982


 

Am 6. Februar 1982 wurde unter Tagesordnungspunkt 8 der Bau des Gemeinschaftshauses in einer Größe von ca. 105 m² beschlossen. Jedes Mitglied zahlt bis zum 15. Juli 1982

 

200,00 DM auf das Vereinskonto als zinsloses Darlehn an den Verein ein. Raten in Höhe von 50,00 DM sind möglich. Der Bau erfolgt in reiner Eigenleistung der Mitglieder und soll im August 1982 beginnen.

 

 

Der Bauantrag für das neue Gemeinschaftshaus wird am 8. Juli 1982 gestellt

1983


 

Auf der Mitgliederversammlung 1983 macht der 1. Vorsitzende Friedrich Kuhtz die Mitglieder auf die künftige Überwachung der Gartenanlage durch einen Diensthundführer aus Wolfsburg aufmerksam. Zur Verhütung von nächtlichen Einbrüchen in den Lauben wurde dies von den Mitgliedern sehr begrüßt.

 

 

 

Die Rohbauabnahme für das Gemeinschaftshaus findet am 5. Juli 1983 statt.

 

 

 

Am 16. September 1983 wurden das 35-jährige Bestehen des Vereins und die Einweihung des Gemeinschaftshauses gefeiert. Die gesamten Kosten für den Bau betrugen rund 30.000,- DM.

 

 

Von der Stadt Gifhorn erhielt der Verein einen Zuschuss von 5.000,- DM.

1984


 

Auf der 1. Mitgliederversammlung im Gemeinschaftshaus 1984 wurde bekannt gegeben, dass im Laufe des Jahres das Gemeinschaftshaus noch mit Riemchen verkleidet werden soll und der Spielplatz fertig gestellt wird.

 

 

 

Am 3. September 1984 stellt der Vorstand des Vereins bei der Stadt Gifhorn den Antrag, dass das Gelände des Kleingärtnervereins Masch Gifhorn e. v. in den Bebauungsplan aufgenommen wird.

1987


 

Das Gemeinschaftshaus ist komplett fertig gestellt und am 11. Mai 1987 findet die Schlussabnahme statt.

 

 

 

Im Mai 1987 werden alle Vereinskonten aus Kostengründen von der Volksbank zur Sparkasse verlegt.

 

 

 

Auf der Vorstandsitzung am 6. August 1987 wird beschlossen, dass für das 1988 Pflegedienstpläne ausgearbeitet werden.

 

 

 

Mit einem Schreiben vom 3. August 1987 teilt die Stadt Gifhorn dem Verein mit, dass die Anlage im Bebauungsplan berücksichtigt wird und erteilt eine Reihe an Auflagen. Diese Auflagen sind für den Verein nicht finanzierbar. Der Vorstand erarbeitet eigene Vorschläge und reicht diese schriftlich bei der Stadt Gifhorn ein. Um Kosten zu sparen, wird beschlossen, dass entlang der Gärten 15, 16, und von 41 – 50 sowie an der Gemeinschaftsfläche eine einheitliche Hainbuchenhecke gepflanzt wird. Den jeweiligen Pächtern wird ein 1-Meter breiter Pflanzstreifen von der Pacht erlassen und zur Gemeinschaftsfläche zugerechnet. Die Hecke wird im Herbst 1988 gepflanzt.

 

 

 

Am 17. August 1987 veröffentlicht die Stadt Gifhorn den Bebauungsplan Nr. 53/84, in dem der Kleingärtnerverein Masch Gifhorn e. V. berücksichtigt wird, in der örtlichen Tageszeitung.

1988


 

1988 feiert der Verein sein 40-jähriges Bestehen.

1989


 

Im September 1989 wurden 5 gebrauchte Lampen  für die Wegbeleuchtung vom Parkplatz zum Gemeinschaftshaus aufgestellt und können über eine Zeitschaltuhr betrieben werden. Da der Weg für die Kabelverlegung aufgegraben werden musste, wurde auch gleichzeitig eine Trinkwasserleitung zum Gemeinschaftshaus gelegt und dort angeschlossen. 

1990


 

Im April 1990 erhielt jeder Kleingärtner einen Schlüssel für die kostenlose Abnahme von Trinkwasser am kleinen Gerätehaus.

 

 

 

Zum Gartenfest am 14. Juli 1990 kamen 21 Mitglieder aus dem Kleingärtnerverein Fasaneneck aus Gardelegen zu einem Erfahrungstausch und einer gemeinsamen Feier.

1992


 

Der Bezirksverband Gifhorn stellt 1992 die Schätzkommission vor, bestehend aus dem Bezirksfachberater Burckhard Sprenger (Essenrode), sowie den Fachberatern Arno Melchert und Paul Schmidt (Masch Gifhorn), Otto Roden (Dannenbüttel) und Heinz Götzke. Diese Kommission wird bei Pächterwechsel die einzeln Gärten nach den Richtlinien des Landesverbandes schätzen.

1993


 

Am 30. Januar 1993 beschließt die Mitgliederversammlung den Kauf eines Häckslers, der bei Bedarf an die Mitglieder gegen eine Leihgebühr ausgegeben wird.

 

 

 

Der Landkreis Gifhorn weist in einem Zeitungsartikel am 12. März 1993 noch einmal darauf hin, das auf Grund er Kompostverordnung vom 1. Juni1992 des Landes Niedersachsen die sogenannte „Brennverordnung außer Kraft gesetzt ist. D. h. das Verbrennen von Gartenabfällen ist verboten.

 

 

 

Es wird eine Kompostanlage gebaut, dafür wird vom Garten Nr. 41 nach Rücksprache mit dem Pächter ein Stück Gartenfläche der Gemeinschaftsfläche zugeschlagen.

 

 

 

Im Juli 1993 werden in großer Gemeinschaftsarbeit viele Wimpelketten zum Schmücken der Gärten genäht.

 

 

 

Das 45-jährige Bestehen des Vereins wird im Oktober 1993 gefeiert. 

1994


 

Auf der Mitgliederversammlung am 29. Januar 1994 wird Friedrich Kuhtz zum Ehrenvorsitzenden des Vereins ernannt und so seine lange Vorstandsarbeit im Verein und im Bezirksverband gewürdigt. Es wird beschlossen, dass die Gebühren für die Straßenreinigung auf alle Pächter umgelegt werden und dass am Gemeinschaftshaus der Freisitz und der Gang zu den Toiletten überdacht werden. Die Überdachung soll vom Sparbuch bezahlt werden.

 

 

 

Im März 1994 erteilt die Verpächterin des Vereinsgeländes ihre Genehmigung für den Bau einer Überdachung am Gemeinschaftshaus.

 

 

 

Am 23. März 1994 wird der Bauantrag für die Überdachung gestellt. Die Genehmigung erhielt der Verein am 27. September 1994.

1995


 

Die Schlussabnahme der Überdachung erfolgte am 1. Juni 1995.

 

 

 

Das Gemeinschaftshaus erhält neue Fensterklappen und der Weg um den Geräteraum und am Kompost wird mit Platten ausgelegt.

 

 

 

Auf Grund der Nähe zu Braunschweig und des Beschlusses auf dem Verbandstag am

 

18. Juni 1995 wechselt der Bezirksverband Gifhorn vom Landesverband Hannover zum Landesverband Braunschweig zum 1. Januar 1996. Der Bezirksverband übernimmt alle notwendigen organisatorischen Vorbereitungen für die angeschlossenen Vereine.

1996


 

Im Juni 1996 beteiligt sich der Kleingärtnerverein Masch im Rahmen der 800-Jahr-Feier der Stadt Gifhorn am Schützenumzug.

1997


 

Im Juli 1997 muss leider die „Rote Bude“ entsorgt werden. Brauchbare Bretter und Spanplatten werden für den Bau der Sandkiste zum einschalen verwendet.

 

 

 

Zwei neue Schaukästen werden im September 1997 in den Gärten Nr. 28 und 50 aufgestellt.

1998


 

Auf der Mitgliederversammlung am 24. Januar 1998 wird beschossen, dass der freigewordene Garten Nr. 28 vom Verein aufgekauft wird und der Parkplatz erweitert wird. Der Bauantrag wird am 23. März 1998 gestellt und am 27. April 1998 von der Stadt genehmigt. Weiterhin wird beschlossen, dass alle Mitglieder eine einmalige Umlage von

 

20,- DM zahlen um die Jubiläumsfeier im Oktober zu finanzieren.

 

 

 

Das neue Vereinsschild ist fertig und wir am 17. Juni 1998 aufgestellt. Es wurde gebaut von: Lutz Thiele, Arno Melchert, Kurt Lemke, Friedrich Kuhtz und Dieter Stackebrandt

 

 

 

Pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum erfolgt am 7. Oktober 1998 die Schlussabnahme für beide Parkplätze.

 

 

 

Das 50-jährige Bestehen des Vereins wird mit einem großen Kommersabend am 9. Oktober 1998 gefeiert. Einen Tag später findet ein gemütliches Beisammensein mit einem Kaffeenachmittag und einem Tanzabend statt.

2000


 

Am 22. Januar 2000 beschließt die Mitgliederversammlung den Antrag, dass ab sofort jährlich jedes Mitglied mit der Jahresrechnung 15,- DM als Vorkasse für die Vereinsfeiern zahlt. Dafür entfällt bei den einzelnen Veranstaltungen das Eintrittsgeld für Mitglieder und Ehepartner.

2001


 

Ein einheitlicher Heckenschnitt in Höhe und Breite zum Weg soll der Anlage ein besseres Erscheinungsbild geben und wird so auf der Mitgliederversammlung am 27. Januar 2001 beschlossen.

2002


 

Nachdem es Differenzen im Stromverbrauch gegeben hat, wird am 26. Januar 2002 beschlossen, dass in den Lauben alle Zähler ausgetauscht werden und jeder Pächter einen Anteil von 25,- € zahlt. Des Weiteren wird beschlossen, dass am Dezember 2002 die Jahresrechnung per Bankeinzug bezahlt wird.

 

 

 

 

Im September 2002 wurde von der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg ein Computer-Programm für die Mitglieder-Verwaltung gekauft. Mit Hilfe dieses Programms können die Jahresrechnungen erstellt werden und die fälligen Beträge von der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg eingezogen werden.

2003


 

Der Garten Nr. 39 wurde kurzfristig gekündigt. Da es im aktuellen Zustand schwierig war, ihn weiter zu verpachten, wurde am 25. Januar 2003 beschlossen, dass dort eine neue Gemeinschaftsfläche entsteht mit einem Kamin und einer Überdachung. Mit Irina Sgosdinski als 2. Schriftführerin wurde zum ersten Mal eine Spätaussiedlerin in den Vorstand gewählt.

 

 

 

Am 15. April 2003 findet auf Anregung vom Bezirksfachberater Siegfried Simon und dem 1. Vorsitzenden Horst Schwagenscheidt der 1. Vorständestammtisch zum Erfahrungsaustausch der Vorstände statt. Aus den 19 Vereinen beteiligten sich 10 Vorstände.

2004


 

Sonja Thiele spendet im Jahr 2004 dem Verein diverse Werkzeuge von ihrem inzwischen verstorbenen Mann. Die „Kleine Küche“ wird zur Werkstatt umgebaut und die Laube im ehemaligen Garten Nr. 39 wird zur Küche und Vorbereitungsraum für Vereinsfeiern umgebaut. Im Gemeinschaftshaus wird ein gebrauchter Geschirrspüler eingebaut.

 

 

 

Im Sommer 2004 legt Dieter Duvinage sein Amt als 2. Vorsitzender aus persönlichen Gründen nieder. Bis zur nächsten Mitgliederversammlung übernimmt Jörg Schmidt diesen Posten kommissarisch.

2005


 

Auf der Mitgliederversammlung am 5. Februar 2005 tritt Irina Sgosdinski von ihrem Posten als 2. Schriftführerin zurück und wird zur 2. Vorsitzenden gewählt.

 

 

 

Im Juli 2005 wird neben der Kompostanlage ein Tor zur angrenzenden Wiese eingebaut, weil die Buchenhecke mittlerweile zu hoch ist, um mit einer entsprechenden Leiter zum Hecke schneiden auf die Wiese zu kommen.

2006


 

2006 muss der Ahorn an der Gemeinschaftsfläche gerodet werden, weil die Wurzeln zur Klärgrube wandern und drohen, diese zu zerstören.

2007


 

Die Informationsflut wird immer größer und darum wird im Jahr 2007 ein neuer Schaukasten neben dem Fahnenmast aufgestellt. Er ist für die Aushänge des Fachberaters bestimmt.

 

 

 

Erstmals wird im Herbst 2007 die Anlage von der GEZ auf Fernseher und Radios in den Lauben kontrolliert. Wer die Geräte nicht ordnungsgemäß angemeldet hatte, musste im Allgemeinen für ca. 6 Monate die Gebühren nachentrichten und für die Zukunft die Geräte ordnungsgemäß anmelden.

2008


 

Am 26. Januar 2008 legt Horst Schwagenscheidt sein Amt als 1. Vorsitzender nieder. Erstmals in der Vereinsgeschichte wurde eine Frau zur 1. Vorsitzenden gewählt. Nachdem Martina Schmidt ihr Amt als Schriftführerin niedergelegt hat und zur 1. Vorsitzenden gewählt wurde, musste auch der Posten des Schriftführers neu besetzt werden. Ingrid Melchert und Regina Armbrecht erklärten sich bereit, die Posten des 1. und 2. Schriftführers zu übernehmen. So entstand, bis auf den Fachberater Jörg Schmidt, erstmals ein fast kompletter weiblicher Vorstand für den Verein.

 

 

 

Ein besonders schönes Sommerfest fand am 19. Juli 2008 statt. Erstmals waren seit vielen Jahren mehr als 60 Gäste anwesend. es waren auch fast alle neuen Mitglieder mit ihren Familien anwesend. Es gab für den Vorstand und den Vergnügungsausschuß nur Lob für die Ausrichtung und gar keine Kritik.

2011


 

Nachdem die erste Vorsitzende Martina Schmidt im Oktober 2011 verstorben war, wurde Jörg Schmidt auf der Mitgliederversammlung am 21.01.2012 zum Vorsitzenden gewählt. Zum neuen Fachberater wurde Björn Albrecht gewählt. Die Kasse übernahm Astrid Albrecht.

2015


 

Am 17.01.2015 gibt Irina Sgosdinski den Posten als 2.Vorsitzende ab. Nachfolgerin wird Helga Mertens. Die Kasse übernimmt Lisa Schmidt die nach dem Ausscheiden von Astrid Albrecht das Amt kommissarisch ausgeübt hat. Schriftführerin wird Ursel Klein mit Karin Hösel als Vertretung. Die Fachberatung übernimmt Erwin Klein.

 

 

 

Am 05.12.2015 findet erstmals wieder eine Weihnachtfeier am Kamin statt. Es wird gegrillt und es gibt diverse warme und kalte Getränke. Die Veranstaltung erfreut sich wachsender Beliebtheit.

2018


 

Am 01.05.2018 übernimmt das Kirchenkreisamt Gifhorn eine Parzelle um einen Integrationsgarten zu schaffen. Ziel ist es Flüchtlingen die Möglichkeit zu geben sich gärtnerisch zu betätigen und in die Gifhorner Gemeinschaft einzuleben.

 

Im Oktober wird uns die Genehmigung für unsere Abwassergrube vom Vereinsheim entzogen und der Vorstand beschließt auf der nächsten Mitgliederversammlung den Antrag zur Errichtung eines Kleinklärwerkes zu stellen.

2019


 

Am 12.01.2019 legt Margarita Tukuser nach einjähriger Amtszeit ihr Amt als erste Kassiererin  nieder. Neu gewählt wird mit Janine Keller ein Vereinsneuling.

 

Dem Antrag für das Kleinklärwerk wird stattgegeben und im Juli erhalten wir die für den Betrieb notwendige Genehmigung vom Landkreis.

 

Am 04.05.2019 verstirbt unser Ehrenvorsitzender Friedrich (Friedel) Kuhtz im Alter von 91 Jahren.

Im Juni 2019 geht der Verein online und ist ab sofort unter www.kgv-masch.de zu erreichen.

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